» Übersicht
» Neuigkeiten
» Reviews
» Interviews
» Konzertberichte
» Links
» Suchen
» Kontakt
» Über uns
» Datenschutz
» Impressum
THE AGGROLITES - IV
Weitere Informationen:
http://www.aggroreggae.com
http://www.myspace.com/theaggrolites
Das vierte Album von THE AGGROLITES aus Kalifornien bekommt schlicht und einfach die Zahl “ IV “ auf´s Cover gedruckt. Auf dem edlen Cover blicken Einen die vier Bandmitglieder cool an. Aber nicht zu cool. So ist auch das ganze edle Digipack gemacht. Würde man die Band nicht kennen, wäre die Einschätzung schwierig. Von Alternative bis Metal käme alles in Frage. All jede die das vermuten wären vermutlich enttäuscht, den was die Band seit 2003 bietet ist feinster Oldschool – Reggae gewürzt mit Drum´n´Bass und Soul mit dem Geschmack des dunklen verschwitzten Clubs in dem zu THE AGGROLITES getanzt wird. THE AGGROLITES sind eine der wenigen Bands mit weißen Musikern die Reggae richtig klasse spielen können. Hier ist nix aufgesetzt oder auf irgendwas getrimmt. Ihren Stil bezeichnet die Band selber als Dirty - Reggae und das passt perfekt. Sehr tanzbarer Reggae der Groove hat, und Herz. “IV“ ist ein Monster von Album. Da wo manche Bands mit zehn Songs ein Album auf den Markt werfen, bringen die Kalifornier ein Album mit 21 (!) Songs heraus. Alle Songs im eigenen Stil der Band. Alle tanzbar, alle klasse. Perfekt für die Hängematte, perfekt für den Sommer. Die Band hat ihren eigenen Stil mittlerweile perfektioniert. Trotz der hohen Anzahl der Songs wird das Album an keiner Stelle langweilig. Das einzige was die Begeisterung etwas dämpft, ist der recht massive und dominante Bass. Gerade, wenn man den Nachbarn die Musik auch ans Herz legen möchte, dröhnt es Hier und Da. Im Club dürfte der Bass an die Herzinfarktgrenze gehen. THE AGGROLITES haben mit “IV“ einen neuen Meilenstein in ihrer Bandgeschichte veröffentlicht, und wer die Band mal live gesehen hat, der wird, wie ich, begeistert von der Band sein.
Geschrieben von Frank am 20.06.2009, 00:00 Uhr
Kommentieren
Weitere interessante Reviews
FAREWELL SIGNS - dead body language
Es ist immer wieder erstaunlich, dass aus Bayern so geile Musik kommt, bei so schwierigen Voraussetzungen (CSU, Freie Wähler, Katholisch, Konservativ...) !!! Allerdings veranstaltet auch Pumuckl...
YELLOW UMBRELLA - THE BLACK ALBUM
Es gibt ja immer wieder Veröffentlichungen die aus dem Rahmen fallen. Sei es, dass die Verpackung besonders schön und aufwendig gestaltet wurde oder dass es sich um eine besonders seltene...
RAT BOY - SUBURBIA CALLING
Die Heimatstadt dieser Band ist eine von drei Partnerstädten von Backnang. Where the f*** is Backnang? O.k., fangen wir noch mal an. RAT BOY aus Chelmsford, um die 50 Kilometer nordöstlich...
DIE NETTEN JUNGS VON NEBENAN - DANKE, REICHT
Einst sangen 4PROMILLE aus Düsseldorf “Wir sind die Jungs von Nebenan...“ und haben damit nicht nur einen tollen Oi-Punk-Song zum mitsingen auf die Menschheit losgelassen, sondern auch...
SURREAL FATAL - FUGE
Warum schreit die den so? Hat die schlechte Laune? Sie hat auf jeden Fall was zu sagen. Sie, das ist die Sängerin der Band, die auf den zwölf Songs alles gibt. Genau wie ihre Bandkollegen....
SKA, SKA, SKANDAL 7
1989 passierte wahrlich weltbewegendes. Nicht nur die Mauer fiel, sondern auch die erste Ausgabe der SKA, SKA, SKANDAL-Reihe erschien und erfreute Ost und West, Süd und Nord mit feinstem Ska...