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MAD SIN
Nachdem der Interviewtermin einmal verschoben wurde, hat es beim zweiten Mal geklappt.
Ich traf mich mit Sänger Köfte im “Edelweiss 36“ im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg um mit ihm über das neue Album und vieles mehr zu reden. Köfte war gut aufgelegt und gab bereitwillig und ausführlich seine Antworten zu Protokoll.
Das Foto ist übrigens von Szenefotograf Jo Fischer ( http://jofischer.com/ ). Hierfür vielen Dank.
Geschrieben von Frank am 16.04.2010, 00:00 Uhr
F: Erstmal Glückwunsch zum neuen Album. Ich finde es richtig klasse. Wie zufrieden bist du mit dem Album?
K: Ich bin sehr zufrieden. Ich bin so zufrieden, wie ich war, als ich das erste Mal eine Platte aufgenommen habe bzw. zu den Zeiten der “Survival of the sickest“. Ich kann mich mit der “Burn & Rise“ voll identifizieren, was beim letzten Studioalbum nicht mehr der Fall war. “Burn & Rise“ ist wieder echt und authentisch. Da die Lebenssituation in letzter Zeit eher schwierig war, ist “ Burn & Rise“ auch von den Texten her so geworden, wie ich es mir vorgestellt hab. Auf dem Album ist eine Runde Hass dabei, aber auch viel Positives und melancholisches Zeug. Das Album ist ehrlich! Es ist Realität! Das find ich gut.
F: Du hast also das letzte Jahr in den Songs verarbeitet?
K: Komplett! Deswegen heißt es auch “Burn & Rise“. Ich war nicht der Einzige der solche Probleme hatte. Bei mir sind in den letzten Jahren gute Freunde weggestorben.
Die Leute haben mitbekommen wie scheiße es bei mir war, bei Hellvis und bei Andy auch. Mad Pete ist Ende 2008 nach Berlin gezogen. Er hatte dadurch eine komplett neue Lebenssituation. Bei mir war wirklich alles Hardcore.
Die Entstehung des neuen Albums hat mich in 2009 komplett begleitet. Es ist ein Zeitdokument! Das Cover ist auch sehr gelungen. Das Artwork ist klasse. Es ist einfach aber sehr auf den Punkt gebracht. Das mag ich.
F: Es sind ja auch zwei deutsche Songs auf dem Album, u.a. die Ballade “Für Immer“.
Hattest du beim Schreiben des Textes Angst, dass es zu kitschig oder zu pathetisch rüberkommt?
K: Als ich das Lied geschrieben habe… Das war gar kein MAD SIN - Song. Das war in erster Linie ein Gedicht. Das hab ich geschrieben, als es mir sehr schlecht ging. Zu dem Zeitpunkt hatte meine Freundin sich von mir getrennt. Mit ihr war ich ein paar Jahre zusammen. Die Trennung hat mich sehr umgehauen. Das Gefühl kennt wahrscheinlich jeder. Nur weil ich ein paar Tattoos habe und ein paar Kilo mehr wiege, geht es mir genauso wie jedem anderen. Ich hab auch ein Herz, was manchmal kaputt geht, oder durchlöchert wird. Beim Schreiben habe ich überhaupt nicht darauf abgezielt, dass es ein MAD SIN - Song wird. Ich hatte schon eine Melodie im Kopf, die in Richtung DANZIG ging. Ich bin großer DANZIG – Fan, und mag die Balladen sehr. Ich bin auch Elvis – und Rockabilly-Fan. Ich hab mit Schmalz keine Probleme.
Es ist ein sehr ehrliches Lied. Ich hab alles was ich da geschrieben habe, auch genauso gemeint. Als ich dann Musik drauf getan hab und klar war das es aufgenommen werden kann, wollte ich es eigentlich nur für mich haben, und vielleicht meiner Ex schicken. Das war der eigentliche Aspekt. Ich wollte ihr noch mal ein Lied schicken, damit sie weiß, dass ich das alles ehrlich meinte.
Naja, es ist dann doch so gekommen, dass “Für Immer“ ein MAD SIN – Song geworden ist, weil alle meinten, das ist ein super Stück! Da hatte ich mich aber noch gesträubt. Das Argument war dann, dass der Song eine Momentaufnahme ist, und wenn der nicht auf das Album kommt, dann hätte es nie Liebeslieder geben können, weil man diese Gefühle ja nur in diesem Augenblick hat. Es ist doch so, wenn du an deine Ex zurückdenkst weil du z.B. einen Song hörst, der dich an sie erinnert, dann kommen die Gefühle ja auch wieder hoch. So ist es auch bei “Für Immer“. Die Leute haben schon Recht. Zum Schluss des Songs hört man ja einen Schuss. Den hab ich noch mal raufgesetzt, um das offen zu lassen, ob der Typ in dem Song dann die Alte erschießt, oder sich selber erschießt oder ob der Schuss nur metaphorisch ein Schlussstrich bedeutet. Das hab ich offen gelassen.
Ich wollte den Schuss haben, damit es krasser ist und nicht ganz so schleimig daherkommt.
F: Beim Hören fällt es extrem auf und man muss auf jeden Fall innehalten.
K: Ich hab den Song nicht im Studio eingesungen sondern nur für mich mit einem kleinen Mikro. Das ist extrem ehrlich! Ehrlicher kannst du es nicht aufnehmen. Deshalb ist der Song wahrscheinlich auch so geworden wie er ist.
F: Beim Hören von MAD SIN . Songs kommt für mich Country immer wieder hervor.
Wie stehst du zu Countrymusik? Bist du Countryfan?
K: Country ist nicht gleich Country! Das muss man als Erstes sagen. Ich bin in erster Linie ein Rockabilly. Rockabilly kommt aus dem Country und aus dem Blues. Rockabilly ist der Ursprung der modernen Rockmusik. Country ist der “White Mens Blues“ wie man sagt. Ich war schon immer totaler Roots-Musik Fan und Teddyboy.
Rockabilly bin ich ohnehin. Jemand der Psychobilly spielt mag natürlich auch Rockabilly. Wenn ein Psychobilly kein Rockabilly mögen würde, würde es nicht funktionieren. Ich hab Johnny Cash, Hank Williams und Jimmy Rogers schon in der Schule gehört. Da wurde mir dann immer gesagt “ Sowas hört doch nur mein Großvater “. Da wurdest du aufgezogen mit. Heutzutage ist es cool Johnny Cash zu hören und gerade auch die alten Rockabilly-Sachen.
Allerdings hasse ich den neuen Nashville-Sound! Der ist fürchterlich. Ich stehe auf diesen 40er, 50er und frühen 60er Jahre Country.
Ich bin absoluter Country-Fan!
F: Gab es Schwierigkeiten euer neues Album zu veröffentlichen, da ja der Vertrieb von eurem Label PEOPLE LIKE YOU Insolvenz angemeldet hat und das Label jetzt den Vertrieb von EMI nutzt?
K: Überhaupt gar nicht.
Das liegt auch daran, dass ich kein Punker bin. Ich mag Punkrock, aber ich bin kein Punk. Ich bin Rock´n´Roller. Ich bin Psychobilly. Ich brauch mir nicht darüber Gedanken zu machen, wie es läuft. Gedanken mache ich mir dennoch. Ich weiß schon was cool ist und was nicht, aber ich denke in der Welt in der wir leben geht es nicht ohne Kommerz. Das Interview das wir machen ist Kommerz! Alles was wir machen ist Kommerz! Wenn uns jemand jetzt vorwerfen würde, wir sind beim bösen Majorvertrieb, dann ist das der totale Hohn. MAD SIN war schon mal auf einem Majorlabel. Die haben wir seinerzeit richtig ausgenommen.
Ich find es super, wenn Leute ihr Ding machen und an was glauben. Das mach ich auch. Dazu gehört aber auch nun mal, dass man manchmal einen Deal mit dem Teufel machen muss. Du kannst in der modernen Gesellschaft nicht mehr existieren, wenn du dich komplett ausklinkst. Du kannst es nur machen, wenn du die Kohle dafür hast.
Du willst mit deiner Musik ja auch Leute erreichen. Je mehr, desto besser. Und wenn die Scheibe jetzt über EMI vertrieben wird, ist das o.k. für mich. Abgesehen davon ist die EMI momentan selber am kämpfen.
Früher waren wir bei SPV. SPV war cool, aber SPV war auch groß.
Wir zahlen alle Steuern. Wir werden regiert von einem Haufen Schwachsinniger, also was sollen wir uns jetzt wegen der EMI Gedanken machen?
F: Ihr habt ein Video zu eurem Song “Cursed“ draußen. Was mir auffällt ist, dass da ein paar stadtbekannte Psychos dabei sind, aber was ich als erstes fragen will. Wie kamt Ihr auf die Story und warum genau der Song?
K: Die Story war meine Idee. Die Umsetzung ist von Tribal Area gemacht wurden. Die haben viel Erfahrungen in dem Bereich. Tribal Area gibt es schon ewig. Die ziehen ihr Ding durch. Ich weiß nicht, ob die davon wirklich leben können, aber ich glaube nicht.
Die Jungs lieben das was sie machen und deshalb haben wir das Video mit denen gemacht.
Das Video haben wir in Essen aufgenommen. Die Aufnahmen entstanden einen Tag nach einem Konzert, was wir in Essen gespielt haben. In Berlin haben wir dann aber noch was nachgedreht, weil ich wollte das die ganzen Berliner Kumpels soweit möglich, mit auf dem Video drauf sind. Dafür haben wir das “Cortina Bob“ gemietet.
Da hättest du auch kommen können. Es war nicht so, dass da nur Psychos waren.
Insgesamt finde ich das Video sehr sehr gut.
Die Mädels die da mitgemacht haben, sind auch sehr zufrieden damit, aber die Mädels sind auch echt klasse. Ich hatte erst Bedenken, dass es zu sexistisch wird, aber ich finde, das Gegenteil ist der Fall. Die Mädels waren begeistert. Die dachten “ So eine Puppe will ich im realen Leben auch mal haben“.
F: Dieses gewisse Machtgefühl.
K: Natürlich!
F: Ich denke auch, dass in der Psychobillyszene recht entspannt ist, was Sexismusvorwürfe angeht. Zumindest was die knappe Kleidung angeht.
K: Ja, das sowieso. Die knappe Kleidung gehört ja auch dazu. Aber ich denke, nur weil man Stöckelschuhe an hat ist man noch lange nicht, nicht emanzipiert. Man kann auch Feministin sein, ohne mit einem Meter Busch unter´m Arm rum zu laufen.
Ganz im Gegenteil. Ich finde, dass eine Frau mit Stöckelschuhen viel mehr Macht ausüben kann. Ich spreche da aus Erfahrung!
F: Gibt es einen Film wo du gern mitspielen würdest?
K: Klar. Jeder Quentin Tarantino-Film!
Ich steh auf Trash, aber ich bin kein großer B-Movie-Fan. Ich mag Sachen die eine gewisse Aura und Flair rüberbringen. Stanley Kubrick fällt mir noch ein.
Es gibt einen Haufen Filme wo ich gerne mitmachen würde.
Dazu muss ich sagen, dass meine Mutter Schauspielerin ist. Schon als Kind habe ich mich gefreut, wenn im Theater war und dort rumstöbern konnte. Wobei, einige Schauspieler haben schon eine sehr kranke Art an sich, aber wenn das Drehbuch gut ist, wäre ich beim Film jederzeit dabei.
F: Am 13.06.2010 spielt Ihr einen Gig in den USA. Lohnt es sich für euch, für einen Gig rüber zu fliegen, oder kommen da noch Konzerte dazu?
K: Im Oktober 2010 spielen wir eine Tour drüben. Es ist eine recht kurze Tour, die geht nur über 2 Wochen. Touren die einen Monat oder länger gehen machen wir nicht mehr so oft. Vielleicht alle 2-3 Jahre mal. Bei einer Monatstour fährst du von der Ostküste durch den mittleren Westen zur Westküste. Das ist ein langer Weg.
Für die Show am 13.06.10 bekommen wir sehr viel Geld, deswegen lohnt es sich.
Wir sind Headliner an dem Tag.
F: Wie kommt man als schwer tätowierter und gepiercter Psychobilly durch die amerikanischen Sicherheitskontrollen an der Grenze?
K: Das ist kein Problem! Am Anfang hab ich mir das auch schwerer vorgestellt.
Nach den Anschlägen vom 11. September hab ich gedacht, das wird die Hölle aber das war gar nicht so schlimm. Die an der Grenze sehen natürlich schon, dass ich auch Musiker, Rock´n´Roller bin. Die können da schon unterscheiden, wer ist Rock´n´Roll-Fan und wer nicht. Rock´n´Roll ist amerikanisch, das ist deren Ding.
Die an der Grenze sind teilweise auch gar nicht so schlimm wie man denkt. Das muss ich auch mal sagen, obwohl ich vieles fürchterlich finde was in den USA abgeht, aber es gibt auch viele Sachen die cool sind.
Letztes Jahr war ich in den USA im Krankenhaus. Die haben mich gefragt, wie ich die Rechnung bezahlen möchte. Ich hätte 8000 Dollar nachzahlen müssen. Das war ein Krankenhaus in einem von Schwarzen bewohnten Viertel. Am Anfang dachte ich, dass es problematisch werden könnte, aber die waren super nett.
Wir haben uns dann so geeinigt, dass wenn wir das nächste Mal in Chicago spielen, wir ein Benefiz-Konzert auf die Beine stellen, und dann passt das alles.
Das war so in Ordnung. So was möchte ich mal hier erleben!
Nur über Amerika herzuziehen ist genauso unrichtig, wie alles nur zu loben.
Auf was die an der Grenze keinen Bock haben sind z.B. Tattoos mit satanischem Hintergrund. Ich hab auf dem Hals eine Spinne tätowiert, da trage ich an der Grenze ein Halstuch drüber. Eine Spinne ist zwar nicht im klassischen Sinne satanistisch, aber man weiß ja nie. Mit Rock´n´Roll-Tattoos hat man keine Probleme.
F: Wie reagiert Ihr, wenn es auf Konzerten gewalttätig wird. Das Tanzen in Prügeln ausartet?
K: Was das angeht bin ich sehr erfahren, seit den 80er Jahren. Ich war am Anfang auch einer von den Schlägertypen. Früher war ich sehr asozial, das muss ich zugeben. Erst im Laufe der Jahre hat sich das geändert. Ich glaube schon mit Leuten die Stress machen umgehen zu können. Wenn ich merke, dass da eine ganz krasse Sache abgeht auf einem Konzert, dann geh ich selber ins Publikum und sag den Leuten, dass, wenn sie Ärger wollen, dass mit uns als Band ausmachen sollen. Ich hab da keinen Schiss vor. Wenn es gewalttätig wird, liegt es in der Verantwortung der Band zu handeln.
Entweder muss man abbrechen oder man spielt weiter und sagt was dazu. Man kann es natürlich auch laufen lassen. Wenn wir mal ehrlich sind, eine kleine Hauerei…
Im Ernst, früher hat es auf jedem Konzert eine Schlägerei gegeben.
F: Früher hatte die Psycho-Szene ja den Ruf, dass da nur geistesgestörte Schläger sind.
Ich finde das heute auch softer.
K: Das was du sagst, da ist was dran. Das ist früher so gewesen. Ich würde allerdings nicht behaupten, dass die Psycho-Konzerte härter waren als Skinhead-Konzerte.
Mittlerweile sehe ich das mit dem Ruf der Psycho-Szene nicht mehr so. Mittlerweile sind doch alle super lieb. Auf Konzerten passiert doch kaum noch was. Die Leute machen ihr Ding, aber wenn du ihnen blöd kommst, kann es schon mal Eine setzen, aber mein Gott.
Was ich überhaupt nicht mag, sind wenn Typen im Pit kleinen Kids auf die Fresse hauen müssen die auch Spaß haben wollen. Das kann ich nicht haben! Bei so was werde ich richtig sauer! Wenn so ein alter Sack anfängt kleine Kids zu verarschen, dann werde ich echt böse. Ich kann das nachvollziehen, denn als ich das erste Mal auf Psychokonzerte gegangen bin so 1981, hab ich auch viel einstecken müssen. Ich wurde auch verarscht, aber ich bin total derbe drauf gewesen und bin voll der fiese Schläger geworden, um zu beweisen, dass ich auch was kann. Da war ich so 11, 12 Jahre. Da wollte ich als Ted – Rockabilly zeigen, was für ein harter Typ ich bin.
Bei solchen Ungerechtigkeiten sag ich schon was, aber wenn da jetzt zwei gleichaltrige Typen sich ein bisschen kabbeln und niemand anderen da reinziehen, dann kann man das auch laufen lassen.
Das wir Stress auf Konzerten haben passiert aber weltweit auf unseren Konzerten super selten. Von 50 Konzerten haben wir vielleicht auf einem Gig etwas Stress.
F: Ich gehe seit Jahren auch auf Psychobilly-Konzerte und da ist mir persönlich noch nie groß was passiert.
K: Du kannst auf den Konzerten Spaß haben!
Du wirst doch auch auf den Konzerten nicht mehr blöd angemacht, oder?
F: Mittlerweile nicht mehr. Früher gab es mal Hier und Da ein paar Sticheleien
K: Ich wurde mal bei einem Konzert von Motörhead komisch angemacht. Der Typ hatte sich aufgeblasen, von wegen komischer Psychotyp. Wäre er mir richtig blöd gekommen, hätte ich ihm schon gezeigt wo es langgeht.
Ich find es mittlerweile echt gut, dass die Szenen sich nicht mehr bekriegen, sondern der Underground zusammen abhängt.
Auf alle Fälle ist es wichtig, dass man immer noch weiß wo man politisch hingehört.
Ein besseres Schlusswort kann es kaum geben, denn nicht nur im Psychobilly-Bereich auch in
anderen Szenen gibt es immer wieder Diskussionen hierzu.
Bleibt mir nur noch zusagen, wer das aktuelle Album “Burn & Rise“ noch nicht sein Eigen
nennt, sollte das ganz schnell nachholen, den das Album ist richtig klasse und ein Meilenstein
des modernen Psychobillys / Punkabilly.
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